Musiktheater |
Referenz-Spielorte:
Referenz-Spielorte:
Salzburger Festspielhaus, MuTH Wien, Theater des Westens Berlin, Schlosspark Theater Berlin, UDK Berlin, Ostseehalle Rostock, Eishalle Timmendorfer Strand, Philharmonie Berlin, Haus der Stadt Düren, Festsaal Viersen,
Schweinfurth – Theater der Stadt Silvesterkonzert
Wildau – A10 – Event Arena Ried, Grieskirchen
Schweinfurth – Theater der Stadt Silvesterkonzert
Zofingen – Kirchplatz Open Air
Marl – Stadthalle Silvesterkonzert
Merzig – Stadthalle
Leverkusen – Bayer Kultur
Luzern – KKL–Konzertsaal
u.a.
Allgemeine Kritiken, Rezensionen ⁄ Berichte:
Allgemeine Kritiken, Rezensionen ⁄ Berichte:
Berliner Zeitung,
... Seine Zuschauer waren fröhlich, glücklich und begeistert, weil jemand mit guter Singstimme und einer gewissen
Ähnlichkeit sich traut, Frankies alte Hits live zu singen. Schobesberger ist für diesen Abend Frank Sinatra, ganz ohne
Ironie und Verzerrung....
NORDSEE-ZEITUNG
Schobesbergers Stimmkraft kommt der Sinatras verblüffend nah. Und das soll etwas heißen, wurde Sinatra zu
Lebzeiten nicht umsonst "The Voice- genannt. Die Illusion war also beinahe perfekt. Bei Melodien wie "New York, New
York“ , "The Lady Is A Tramp" und- natürlich - "My Way' hielt sich das Publikum in seiner Begeisterung nicht zurück.
Reutlinger Generalanzeiger
Schobesberger, ein glänzender Erzähler, skizzierte den »Mythos«, die »Höhen und Tiefen« des am 12. Dezember
1915 in Hoboken, New Jersey, geborenen Francis Albert Sinatra spannend und dank einer gewissen Ähnlichkeit mit
seinem Idol sehr überzeugend.
Berliner Morgenpost
Das Mikrophon in der einen, die Zigarette lässig in der anderen Hand, dazu ein entspannt swingender, jazziger Bariton
- so erinnert man sich an "The Voice" Frank Sinatra. Es gibt nur wenige, die es wagen, in die Rolle des Künstlers mit
dem einzigartigen Timbre zu schlüpfen.
Christoph Schobesberger gelingt das Kunststück gleich auf Anhieb mit einem der größten Hits von Sinatra, "New
York, New York". Dabei kommt er "Ol' Blue Eyes" sehr nahe und macht die „Frankieboy“-Magie zu seiner eigenen.
Salzburger Nachrichten
Frank Sinatras eigenes Gefühl für die Kunst des legeren Phrasierens gilt nicht umsonst als unnachahmlich. Im Tonfall
jedoch kommt Schobesberger seinem Idol mit dem schlichten Spitznamen "The Voice" verblüffend nahe -
Verwechslungen bei geschlossenen Augen nicht ausgeschlossen.
BAD SÄCKINGEN. Wenn er den schwarzen Hut aufsetzt, zum Whiskyglas greift und auf dem Barhocker
einen der Welthits von "Frankieboy" anstimmt, ist die Illusion fast perfekt. Dann ähnelt Christoph
Schobesberger auf der Bühne des ausverkauften Bad Säckinger Gloria-Theaters in Aussehen und Stimme
verblüffend dem legendären Sänger und Entertainer Frank Sinatra.
In Anekdoten lässt Schobesberger die Stationen des Lebens und der Karriere von "Ol’ Blue Eyes" Revue
passieren, verknüpft mit den passenden Songs, die heute Evergreens sind. Agil, smart und lässig-elegant
mal im Smoking, mal im weißen Dinnerjackett, schafft es der Sänger, viel vom Charisma des Idols und dem
Flair der Sinatra-Ära einzufangen.
Ob rhythmisch scharf in der Moritat "Mack the Knife", swingend in einer Version von "Mrs. Robinson", funky
in einem Song von Quincy Jones oder mit viel Emotion in "Strangers in the Night": Der "Sinatra von Berlin"
interpretierte stimmungsvoll den unvergessenen Stil des großen Sinatra.
In zündenden Arrangements von Axel "Glenn" Müller sorgen die Bandmusiker an Trompete, Saxophon, Posaune,
Klavier, Bass und Schlagzeug für den nostalgischen Swing, rhythmischen Drive und fetzigen Sound. Als letzte
Verbeugung vor dem Mythos Sinatra kommt zum Schluss sein populärster Song, der sein Lebensmotto war: "My way".
Produkte (DVD, CD, etc.):
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CD – Veröffentlichung im Meistersaal – Hansa Studios :
„Schobesberger goes Sinatra“
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